Banner_MainzerFastnacht

Am Eingang begrüßt Sie ein Foto des Gutenberg-Denkmals. Der größte Sohn der Stadt bekommt an den Fastnachtstagen die Narrenkappe aufgesetzt.

ln der Vitrine sehen Sie kleine Damenkäppchen und solche für Herren, sowie Nachbildungen historischer Narrenkappen. Erfunden hat die „Kapp“ 1827 ein preußischer General in Köln als Eintrittskarte für Sitzungen. Anfangs waren die Kappen aus Papier und wurden am Aschermittwoch verbrannt.

ln den Jahren vor 1848 führten demokratisch gesinnte Narren das Regiment in der Mainzer Fastnacht.

Die Fastnachtszeitungen "Narrhalla" und die "Neue Mainzer Narrenzeitung" übten bissige Zeitkritik. So entstand die Tradition der
politisch-literarischen Mainzer Fastnacht.

Überall im Museum verteilt finden Sie Boxen mit Fragezeichen. Hier werden lhnen Fragen zur Mainzer Fastnacht gestellt, die Sie durch Herausziehen der Texte beantwortet bekommen.

Außerdem gibt es zu manchen Themen Blätterbücher, in die Sie sich vertiefen können. Auf dem großen Stadtplan am Boden können Sie den über sieben Kilometer langen Zugweg des Rosenmontagszuges in nur 30 Sekunden ablaufen. Der »Zeitstrahl" am Boden führt sie durch 180 Jahre Mainzer Fastnachtsgeschichte.

Mainzer Fastnacht
Mainzer Fasznacht_4
Mainzer Fasznacht_3
Mainzer Fasznacht_5a
Sonderausstellungen
Zurueck3
Straßenfastnacht

© 2008 -2024 FÖRDERVEREIN MAINZER FASTNACHTSMUSEUM E.V.
ALLE RECHTE AN DEN TEXTEN UND BILDERN VORBEHALTEN
DATENSCHUTZERKLÄRUNG IMPRESSUM